Bester Drucker für Wenigdrucker – Empfehlungen

Wer nur ab und zu einmal einen Ausdruck ausführt, der benötigt gar keinen Drucker. Denn der Kauf eines Druckers verursacht stets Kosten, welche sich bei Wenigdruckern kaum ausgleichen werden. Dies mag manch ein Nutzer meinen.

Jener Eindruck täuscht jedoch. Denn es gibt viele Drucker im Handel für Wenigdrucker. Wichtig ist die Frage, welcher Drucker sich wirklich am besten eignet und wo die Nutzer einen derartigen Drucker für Wenigdrucker günstig erwerben können.

Drucker für Wenigdrucker – Tintenstrahldrucker Empfehlungen

Die Arten von Druckern für Wenigdrucker

Wenn die Anwender sparen möchten, dann ist der Tintenstrahldrucker meistens die passende Wahl. Dieser ist eine Empfehlung für Wenigdrucker, da dieser in der Anschaffung nur einen geringen Teil der verwandten Modelle kostet. Das Ergebnis beim Drucken ist generell gut und die Anwender können vor allem Text mit dem Tintenstrahldrucker gut anfertigen. Für ein hohes Druckaufkommen ist ein Tintenstrahldrucker ebenfalls gut geeignet, doch braucht dieser etwas länger als ein Lasermodell.

Nachteil beim seltenen Drucken – Trockene Tinte

Jedoch hat der geringe Preis einen Nachteil. Sollten die Anwender den Drucker eher selten verwenden, kann die Tinte schnell eintrocknen. Dies führt nicht ausschließlich dazu, dass die Anwender die Patrone wechseln müssen, sondern zugleich der Druckkopf kann durch ausgetrocknete Farben sehr schnell beschädigt werden. Entsprechend sollten diese nur zu einem Tintenstrahldrucker greifen, wenn sie öfter drucken.

  • Es ist nicht bedeutend, wie viel die Nutzer drucken. Allein die Verwendung des Druckers hält die Farben flüssig. Im Netz gibt es viele Tipps, wie die Nutzer gegen eingetrocknete Patronen erfolgreich vorbeugen können.
  • Wer länger nicht druckt, kann die Tintenpatronen beispielsweise in Frischhaltefolie packen und an einem kühlen Ort lagern.
  • Ein Farblaserdrucker ist eine Alternative. Sicher ist ein Laserdrucker für Wenigdrucker ebenfalls geeignet.
  • Dabei handelt es sich um ein hochwertiges Gerät, wofür diese jedoch tiefer in die Tasche greifen müssen.
  • Meistens kosten Laserdrucker etwa 20 Prozent mehr, als das Tintenstrahlgerät. Dafür erhalten die Anwender eine einzigartige Qualität, die sich vor allem beim Fotodruck auszahlen kann.

Für die hohen Kosten bekommen die Nutzer einen weiteren Vorteil. Das Tonerpulver bzw. der Toner kann bei einem Laserdrucker nicht antrocknen. Auch wenn die Nutzer das Gerät ein halbes Jahr nicht benutzt haben, können diese gleich mit dem Druck beginnen. Zugleich wird auf den Tonerkartuschen in aller Regel kein Mindesthaltbarkeitsdatum aufgedruckt. Dies ist ideal für Wenigdrucker. Zugleich werden die Köpfe des Druckers nicht beschädigt. Eindrucksvoll ist die Druckgeschwindigkeit, die ein Lasermodell besitzt.


Wenn die Nutzer nicht nur Wert auf das Ausdrucken legen, dann sollten diese sich zugleich die Multifunktionsgeräte wie aus der Canon Pixma Serie oder von Brother näher ansehen. Diese sind als Tintenstrahl- und zugleich Laserdrucker erhältlich. Meistens ist der Preis recht hoch, doch hierfür erhalten die Anwender nicht nur einen Drucker. Diese können mit dem Gerät auch Scannen, Faxe, Kopieren oder andere Aufgaben ausführen.

Vor allem in einem Büro ist ein derartiges Gerät die passende Wahl, selbst, wenn diese auf der Suche nach einem passenden Drucker für Wenigdrucker sind. Die sogenannten All-in-One-Drucker für Wenigdrucker gibt es in vielen Varianten, wobei diese sich in Aufbau, Größe wie mit Bildtrommel oder ohne, in den Funktionen und im Preis unterscheiden.

Worauf kommt es beim Drucken für Wenigdrucker an?

Wer lediglich wenig druckt, der sollte sich für den Hausgebrauch keinen hochwertigen und teuren Drucker zulegen. Eine solche Ausgabe lohnt sich einfach nicht. Wenigdrucker kommen mit einem einfachen Drucker für gelegentlichen Gebrauch gut aus. Ein derartiger einfacher Drucker für den gelegentlichen Gebrauch sollte jedoch ebenfalls über die nötigen Funktionen verfügen. Dazu macht es Sinn, Testberichte und Erfahrungen zu verschiedenen Druckern zu lesen.

Die Gesamtkosten sollen beachtet werden

Zugleich werden die Anwender nahezu keinen Drucker für Wenigdrucker oder einen Drucker für Wenigdrucker im Vergleich finden – viel mehr müssen die Nutzer sich nach Testberichten und Empfehlungen zu einfachen und günstigen Druckern für Wenignutzer umsehen. Grundsätzlich müssen die Kosten in einem zweckmäßigen Verhältnis zur Anwendung stehen. Die Druckkosten sollten als solche nicht zu hoch sein – also die eigentlichen Kosten, welche durch das Papier und die Tinte verursacht werden.

  • Bei der Frage, welcher der optimale Drucker für Wenigdrucker ist, kommt es ebenfalls darauf an, was diese mit dem Drucker genau drucken möchten.
  • Hier gibt es mögliche Kriterien. Dies sind das Drucken von Texten, der Druck in Farbe und der Schwarz-Weiß Druck.
  • Heutzutage sind Drucker für Wenigdrucker mit vielen Details versehen, die die Nutzer nicht immer benötigen. In erster Linie ist die AirPrint-Technologie besonders interessant und die Anwender sollten dieser etwas Aufmerksamkeit schenken.

Durch die AirPrint-Technik ist es möglich, dass der Drucker nicht an den Rechner angeschlossen werden muss. Die Anwender können die Druckaufträge von ihrem Tablet oder Smartphone direkt an den Drucker schicken, ohne den Umweg über den Rechner zu machen.
Meistens wird der Drucker in diesem Bereich öfter genutzt, als es sonst der Fall ist. Die Anwender können sich zugleich für einen mobilen Drucker entscheiden. Kleine und handliche Geräte sind im Trend und gestattet es, dass die Anwender ihn überall mitnehmen können. Ein WLAN-Modell kann ebenfalls eine optimale Alternative sein, wenn die Anwender selten drucken.

Die Bedeutung der Kosten und Folgekosten

Meistens möchte der Anwender keine Unsummen für das Wenigdrucken ausgeben. Hier eignen sich Schnäppchen-Drucker, oder solche Geräte aus dem Discounter. Meistens sind es Tintenstrahldrucker, Geräte mit Farbpatronen für etwa 50 Euro.

Dass jedoch die Tintenpatronen oft für solche Geräte entsprechend hochpreisig verkauft werden, haben die Anwender nicht im Gedächtnis. Das Erschrecken kommt, wenn die meist geringer befüllten Patronen, welche dem Drucker oft beiliegen, leer sind und neu gekauft werden müssen; die Druckkosten werfen sich vor dem inneren Auge in unerwartete Höhen.

Diese Tatsache sollte der Anwender abwägen und eventuell das Budget für den Kauf des Druckers ein wenig anheben. So kommt der Wenigdrucker oftmals finanziell mit einem einfachen Drucker besser davon, welcher ein wenig mehr in der Anschaffung kostet, aber moderate Kosten für Patronen bietet.

Wenn der Anwender eher unregelmäßig und mit längeren Pausen zwischen den Ausdrucken druckt, kann es passieren, dass die Patronen mit Tinte austrocknen, was wenigstens Aufwand oder Kosten für neue Patronen bedeutet. Bei diesen unregelmäßigen Ausdrucken ist vielleicht ein Laserdrucker empfehlenswerter. Ein Farblaserdrucker rentiert sich eventuell, wenn der Anwender in seine Überlegungen einbezieht, dass er selbst nach langer Zeit einfach angeschaltet und wieder betriebsbereit ist. Einen solchen Vorteil findet der Anwender bei allen Laserdruckern, bei Farb-Laserdruckern, bei Schwarzweiß-Laserdruckern und auch bei Geräten jeden Herstellers wie HP, Brother oder Samsung.

Bedeutende Aspekte beim Wenigdrucken

Druckt der Anwender in erster Linie Textdokumente oder möchte dieser dann und wann Fotos drucken, dann ist der Laserdrucker die bessere Wahl und der Toner kann im Vergleich zu Tinte nicht austrocknen, was jedoch für Wenigdrucker wichtig sein kann. Möchte dieser Fotos drucken – in einer besseren oder vergleichbaren Qualität als an einem Drucker im Drogeriemarkt -, sollte es ein Tintenstrahldrucker mit passender Auflösung und Auslegung sein. Wenn es statt eines ganz einfachen Druckers ein guter Fotodrucker sein soll, druckt der Anwender eventuell häufiger seine Schnappschüsse aus. Die Textdokumente kann dieser mit einem derartigen Drucker dennoch drucken.

  • Wenn es dem Nutzer nicht auf Farbausdrucke ankommt und dieser sich sicher ist, dass er keine benötigen wird, ist dieser mit einem Schwarzweiß-Drucker sehr gut bedient und kann mit jener Wahl die Kosten für dieses Gerät verringern.
  • Hier ist ein Schwarzweiß-Laserdrucker eine gute Investition. Wenn nur ab und zu ein Druck in Farbe ausgeführt wird – was zum Beispiel mit Schulkindern für Referate, Hausaufgaben, Hobby und Freizeit besonders praktisch ist – sollte der Nutzer besser einen Farbdrucker wählen, wenn dies das Budget hergibt.

Falls der Anwender ohne Kabel drucken möchte, dann sollte der Drucker eine WLAN-Schnittstelle haben. Möchte dieser darüber hinaus vom Tablet oder vom Smartphone kabellos drucken, kann er einen Drucker mit Wi-Fi-direct verwenden und mit der geeigneten Hersteller-App nutzen. Bei HP wäre dies zum Beispiel die „HP Druckdienst-Plug-In“-App, mit welcher der Anwender den HP-Drucker durch Wi-Fi-direct ohne Kabel ansteuert. Analog verhält es sich bei Druckern weiterer Hersteller mit Wi-Fi-direct-Anwendung.

Wenn sich der Anwender für einen Multifunktionsdrucker entscheidet, welcher als Tintenstrahl- oder als Laserdrucker erhältlich ist, dann lohnt sich der Kauf dieses Geräts gleich mehrfach. Wenn die Möglichkeit zum Kopieren oder zum Scannen besteht, ergeben sich viele Gelegenheiten, wo dieser um das Multifunktionsgerät dankbar ist.

  • Wenn sich der Anwender sicher ist, dass die angemessenen Mehrkosten für einen Multifunktionsdrucker im Gegensatz zur Häufigkeit einer Kopie oder eines Scans und anderen Vorteilen für ihn keinen Mehrwert haben, kann dieser wenigstens solche Geräte ausschließen und sich auf einen einfachen Drucker beschränken.
  • Wenn der Nutzer diese generellen Fragen vor dem Kauf des Druckers bedenkt, wird dieser feststellen, dass es nicht die optimale Lösung unter allen Druckern gibt – jene Anstrengung stellt sich meistens schon bei den Vor- und Nachteilen von Laser- und Tintenstrahldruckern heraus.

Fazit

Wenn die Anwender nun einen Drucker für Wenigdrucker suchen, dann sollten diese sich für einen günstigen Drucker in einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis entscheiden. Zudem sollte der Drucker für Wenigdrucker sämtliche Funktionen besitzen, die die Nutzer benötigen.

Es bringt jedoch recht wenig, wenn die Nutzer einen sehr günstigen Drucker kaufen, dieser jedoch lediglich einen Teil der Funktionen besitzt, die diese in unregelmäßigen Abständen brauchen. In einem solchen Fall müssten die Anwender sich dann noch nach einer passenden Alternative umsehen. Mit dem All-in-One-Drucker für Wenigdrucker wird dem Nutzer dies mit großer Wahrscheinlichkeit nicht passieren.

David Reisner
David Reisner

Ich (David Reisner) - als Inhaber von druckerzubehör.at informiere ich hier über relevante Ratgeber zum Thema Büro, Home Office, Drucker und Druckerzubehör. Dabei empfehle ich hier Produkte, informiere über spannende und aktuelle Themen und empfehle, sich rechtzeitig darum zu kümmern, den nötigen Bürobedarf sowie das passende Druckerzubehör auf Vorrat zu haben. Nichts ist schlimmer als wenn ein Drucker ohne Ersatz kaputt wird oder eine Druckerpatrone/Toner oder Papier ohne Ersatz im Büro ausgehen. Jetzt vorbeugen - informiere dich über Angebote und Tipps in den Ratgebern!

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